Das Trachtfließband

Die Abläufe der Natur als Lebensgrundlage für uns Menschen erkennen!

Unsere Honigbiene benötigt ein lückenloses Nahrungsangebot an Blütenpflanzen, vom zeitigen Frühjahr bis in den Spätsommer. Z.B. Frühblüher wie Krokusse, Schneeglöckchen und Weiden, Löwenzahn, Raps, Akazie, Edelkastanien bis hin zu Brombeeren und Linden im Spätsommer, es ist der immerblühende Blütenteppich, der je nach Pflanzenart mit Nektar und/oder Pollen auf wartet.

 

In Trachtlücken stellt die Königin die Eilage ein und die Bienen beginnen von ihren Vorräten zu zehren. Hier gibt es für den Imker nur zwei Möglichkeiten: Notfütterung oder die Trachtwanderung (Bienenstöcke werden in ein Blühgebiet umgestellt).

 

Den eigenen  Garten zur eigenen Ernährung selbst auspflanzen!

Je größer die Arten- und Strukturvielfalt in ihrem Garten ist, desto größer wird die Vielfalt sein, die sich an tierischem  Leben einstellt. Informiere dich über geeignete Pflanzen, Büsche und Bäume die den Energiebedarf von Mensch und Tier abdecken.

 

Der Beweggrund: Die Qualität, Lebens- und Lebensmittelqualität!

Lebensmittel aus unmittelbarer Nähe, ohne Transport- und Haltbarkeitsprobleme aus dem eigenen Garten - auf den eigenen Tisch.